Warum ein Smartboard heute unverzichtbar ist
Digitale Bildung, hybride Meetings, visuelle Zusammenarbeit – egal ob in Schulen oder Unternehmen: Ein Smartboard ist heute mehr als nur ein technisches Extra. Es ist das Herzstück moderner Kommunikation. Zwei Namen, die in diesem Bereich besonders hervorragen, sind Samsung Flip Pro und NearHub.
Beide Hersteller bieten leistungsstarke Lösungen für interaktive Zusammenarbeit – aber welches Gerät passt wirklich zu deinen Bedürfnissen im Jahr 2025? In diesem Artikel nehmen wir das Samsung Flip Pro genau unter die Lupe und vergleichen es mit dem innovativen NearHub Smartboard.
Unser Ziel: Dir eine klare, fundierte Entscheidungshilfe zu bieten.
📅 Samsung Flip Pro vs. NearHub: Ähnliche Funktionen im direkten Vergleich
Trotz vieler Unterschiede haben Samsung Flip Pro und NearHub auch einige Gemeinsamkeiten. Die folgende Übersicht zeigt die ähnlichen Features beider Smartboards:
Gemeinsamkeiten der beiden Geräte:
- 4K UHD Touchscreen mit kratzfester Beschichtung
- Reaktionsschnelles Schreibgefühl wie auf Papier
- Integrierte Notiz- und Zeichenfunktionen
- Bildschirmfreigabe von Laptop oder Smartphone
- Plug & Play für sofortige Nutzung
Technische Gemeinsamkeiten im Überblick
Feature | Samsung Flip Pro | NearHub Board S |
---|---|---|
Bildschirmauflösung | 4K UHD (3840x2160) | 4K UHD (3840x2160) |
Touch-Technologie | InGlass (20 Touchpoints) | Infrarot (20-40 Touchpoints) |
Whiteboard-Funktion | Ja | Ja |
Bildschirmgröße | 55", 65", 75", 85" | 55", 65", 75", 86" |
Stylus im Lieferumfang | Ja | Ja |
Diese Gemeinsamkeiten von Samsung Flip Pro und Nearhub zeigen: Beide Lösungen verstehen sich als moderne Samsung Smart Whiteboard-Alternativen. Doch die Unterschiede beginnen im Detail.
🔹 Die Schwächen des Samsung Flip Pro im Vergleich zu NearHub
1. Geschlossenes Betriebssystem ohne App-Freiheit beim Samsung Flip Pro
Das Samsung Flip Pro läuft auf einem geschlossenen Betriebssystem (Tizen), das keine Installation externer Apps erlaubt. Du bist auf die wenigen vorinstallierten Anwendungen von Samsung Flip Pro beschränkt – ohne Möglichkeit, Tools wie Zoom, Microsoft Teams, Google Meet oder OneDrive direkt auf dem Gerät zu nutzen.
Das bedeutet in der Praxis von Samsung Flip Pro:
- ❌ Keine Anpassung an deinen Unterricht oder Arbeitsstil
- ❌ Keine Integration gängiger Arbeits- oder Lernplattformen
- ❌ Umwege über externe Laptops notwendig
Im Gegensatz dazu bietet NearHub ein vollständig offenes Android- oder Windows-System:
- ✅ Du installierst genau die Tools, die du brauchst – ob Canva, Miro, MS Teams oder spezielle Schul-Apps
- ✅ Alles läuft direkt auf dem Board – ohne Zusatzgeräte
- ✅ Mehr Effizienz im Alltag: von der Unterrichtsplanung bis zum hybriden Meeting
Gerade in Bildung und Business zählt Flexibilität. Mit NearHub passt sich dein Smartboard an dich an – nicht umgekehrt. Hier können Sie direkt auf unser Windows-basiertes digitales Whiteboard Nearhub S pro verlinken
2. Keine integrierte Kamera und Mikrofone beim Samsung Flip Pro
Das Samsung Flip Pro ist zwar ein hochwertiges Whiteboard – aber ohne integrierte Kamera und Mikrofone bleibt es technisch im Jahr 2015 stecken:
- ❌ Keine integrierte Kamera für Videokonferenzen
- ❌ Kein Mikrofon zur Sprachaufnahme oder hybriden Kommunikation
- ❌ Externe Hardware notwendig – das bedeutet: mehr Aufwand, mehr Kabel, mehr Fehlerquellen
Im Alltag sorgt das beim Samsung Flip Pro schnell für Frust: In Schulen müssen Lehrkräfte zusätzliche Geräte anschließen, in Unternehmen entstehen Störungen beim Wechsel zwischen Online- und Präsenzteilnehmern.
NearHub geht hier deutlich weiter:
- ✅ Integrierte 4K-KI-Kamera mit Auto-Framing – perfekt für hybride Meetings
- ✅ Bis zu 24 integrierte MEMS-Mikrofone – klare Sprachübertragung aus jedem Winkel
- ✅ Sofort startklar für Zoom, Teams oder Google Meet – ohne externes Setup
Gerade im Bildungsbereich und in modernen Büros ist diese All-in-One-Lösung Gold wert. Der Unterschied zu Lösungen wie dem Samsung Flip Pro ist nicht nur technisch – sondern macht den entscheidenden Unterschied in der täglichen Nutzung: Wer keine Zeit und Nerven für externe Lösungen verschwenden will, wählt NearHub.
3. Keine echte Fernzusammenarbeit beim Samsung Flip Pro
Das Samsung Flip Pro ist ein interaktives Display – aber kein echtes Kollaborationstool für das hybride Arbeiten von heute. Der Fokus liegt auf lokalem Schreiben und Präsentieren, nicht auf digitaler Teamarbeit.
- ❌ Kein gleichzeitiges Bearbeiten von Inhalten durch mehrere Nutzer über die Cloud
- ❌ Keine native Integration von Kollaborationstools wie Miro, Google Workspace oder OneDrive
- ❌ Geteilte Whiteboards nur über umständliche Bildschirmfreigabe oder Screenshots
Im Gegensatz zum Samsung Flip Pro wurde der NearHub gezielt für moderne Remote-Teams, hybride Klassenzimmer und flexible Projekte entwickelt:
- ✅ Echtzeit-Zusammenarbeit im Cloud-Whiteboard – weltweit, ohne Login-Zwang
- ✅ Paralleles Arbeiten mit Kommentaren, Zeichnungen und Dateiuploads
- ✅ Nahtlose Integration in bestehende Tools wie Google Drive, Dropbox, Zoom oder Microsoft Teams
Das bedeutet: Während das Samsung Flip Pro vor allem als digitales Whiteboard dient, wird mit dem NearHub ein echter digitaler Arbeitsraum geschaffen, in dem Teams gemeinsam denken, entwickeln und Entscheidungen treffen – unabhängig von Ort und Zeit. Gerade in einer Welt, in der Remote-Arbeit zur Norm wird, ist diese Fähigkeit entscheidend.
4. Preis-Leistungs-Verhältnis: NearHub ab 2699 Euro, Samsung Flip Pro ab 3000Euro
Das Samsung Flip Pro kostet – je nach Größe – zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Dabei fehlen wichtige Komponenten wie Kamera und Mikrofone. Für diese essenziellen Funktionen müssen zusätzliche Geräte gekauft und eingerichtet werden – was den Gesamtpreis weiter in die Höhe treibt.
NearHub dagegen startet bereits bei 2.699 Euro – und bringt alles mit, was du für den digitalen Alltag brauchst:
- ✅ Integrierte 4K-Kamera & Mikrofon-Array
- ✅ Android oder Windows – mit Zugang zu allen Lieblings-Apps
- ✅ Kostenloses Cloud-Whiteboard – für echte Remote-Collaboration
Während das Samsung Flip Whiteboard primär als Präsentationsfläche dient, ist NearHub ein echter digitaler Arbeitsplatz: offen, intuitiv und praxisnah. Das Samsung Flip Pro liegt je nach Modell bei 3.000 bis 5.000 Euro – und das ohne Kamera oder Mikrofon.
Der NearHub S55 startet bei nur 2.699 Euro – mit voller Ausstattung und bereit zur sofortigen Nutzung.
🥇 Zusammenfassung: Samsung Flip Pro oder NearHub?
Wenn du dich fragst, welches Smartboard im Jahr 2025 wirklich überzeugt, führt kaum ein Weg am NearHub vorbei. Das Samsung Flip Pro war lange Zeit eine solide Lösung – doch mittlerweile zeigt sich klar, dass es in vielen wichtigen Punkten nicht mehr mit den Ansprüchen moderner Arbeits- und Lernumgebungen mithalten kann.
Für Schulen, Unternehmen und Teams, die mehr als nur ein digitales Schreibbrett wollen, ist NearHub die klare Nummer eins. Es ist nicht nur ein Samsung Smart Whiteboard-Konkurrent – es definiert, was ein modernes, smartes Whiteboard im Jahr 2025 leisten muss.
Wenn du also auf Zukunftsfähigkeit, Flexibilität und echte Produktivität setzt, solltest du dich für NearHub entscheiden.
Promethean Board Nutzer bestätigen: NearHub ist eine echte Alternative, die neue Standards setzt.
🤔 FAQ: Alles rund um das Samsung Flip Pro
Wie gut ist das Samsung Flip Pro im Vergleich zu modernen Smartboards?
Das Samsung Flip Pro ist ein solides interaktives Whiteboard mit einem hochwertigen 4K-Touchscreen und guter Schreibperformance. Es eignet sich gut für Präsentationen und einfache Zusammenarbeit vor Ort. Allerdings ist es im Vergleich zu modernen Lösungen wie NearHub begrenzt, da es ein geschlossenes Betriebssystem nutzt und keine integrierte Kamera oder Mikrofone bietet. Für Nutzer, die umfassende Remote-Zusammenarbeit und flexible App-Nutzung erwarten, ist NearHub deutlich besser geeignet.
Hat das Samsung Flip Pro ein offenes Betriebssystem?
Nein, das Samsung Flip Pro läuft auf einem proprietären System (Tizen oder FlipOS), das ausschließlich vorinstallierte Apps zulässt. Nutzer können keine zusätzlichen Anwendungen aus App-Stores installieren oder eigene Software einbinden. Das schränkt die Flexibilität stark ein. NearHub dagegen verwendet Android oder Windows, was bedeutet, dass du alle gängigen Apps wie Microsoft Teams, Zoom oder Kreativ-Tools einfach installieren und nutzen kannst – perfekt für vielfältige Einsatzszenarien.
Kann man das Samsung Flip Pro für Online-Meetings nutzen?
Das Samsung Flip Pro bietet keine integrierte Kamera oder Mikrofone. Für Videokonferenzen müssen daher externe Geräte angeschlossen werden, was zusätzlichen Aufwand und Kosten verursacht. Zudem unterstützt das Gerät keine vollintegrierten Videokonferenz-Lösungen. NearHub hingegen kommt mit einer eingebauten 4K AI-Kamera und professionellen Mikrofon-Arrays, sodass du sofort mit hochwertigen Online-Meetings starten kannst – ohne komplizierte Setups.
Gibt es eine Alternative zum Samsung Flip Pro mit mehr Funktionen?
Ja, der NearHub ist eine solche Alternative. Er kombiniert ein offenes Android- oder Windows-Betriebssystem mit integrierter Kamera, Mikrofonen und einem leistungsstarken digitalen Whiteboard. Das ermöglicht eine flexible Nutzung im Schul- und Business-Umfeld, inklusive echter Fernzusammenarbeit und Cloud-Integration. NearHub ist so konzipiert, dass es den modernen Anforderungen hybrider Teams und digitaler Bildung optimal gerecht wird.
Ist das Samsung Flip Pro für hybrides Arbeiten geeignet?
Das Samsung Flip Pro ist eher für den stationären Einsatz konzipiert. Zwar unterstützt es einige Bildschirmfreigabe- und Präsentationsfunktionen, doch die Möglichkeiten für echte, interaktive Remote-Zusammenarbeit sind sehr begrenzt. Das geschlossene System verhindert zudem die Integration vieler moderner Collaboration-Tools. NearHub dagegen bietet volle Cloud-Anbindung, simultanes Arbeiten mehrerer Nutzer und eine breite Unterstützung für digitale Meeting-Plattformen – damit ist es ideal für hybrides Arbeiten im Jahr 2025.