Stellen Sie sich vor: Der Unterricht beginnt in fünf Minuten, doch das Whiteboard will nicht starten. Im Meeting ringen Sie mit Software-Updates, Lizenzen und unklaren Benutzeroberflächen. Gerade im Schulalltag oder bei hybriden Geschäftstreffen zählt jede Minute – aber viele interaktive Tafeln machen es unnötig kompliziert.
Wäre es nicht einfacher, ein smartes Board zu haben, das sofort funktioniert, ohne IT-Support, ohne Abo-Zwang – und dabei noch günstiger ist?
Genau hier beginnt der Vergleich zwischen dem bekannten smarttech und der flexiblen Alternative Nearhub. Welche Lösung bietet mehr für Ihren Alltag – und was sollten Sie unbedingt vor dem Kauf wissen?
Nearhub vs. Smarttech
In vielen Schulen und Unternehmen sind display boards längst ein unverzichtbarer Bestandteil des digitalen Alltags. Sie ermöglichen interaktives Lernen, fördern die Zusammenarbeit in Echtzeit und steigern die Effizienz von Meetings und Präsentationen. Doch Vorsicht: Nicht jedes smartboard erfüllt automatisch alle Anforderungen moderner Bildungseinrichtungen oder Unternehmen.
Gerade beim Vergleich eines smart tech board mit einem interaktiven Display von Nearhub zeigt sich: Die Unterschiede liegen im Detail – insbesondere bei Preisgestaltung, Lizenzmodellen und Benutzerfreundlichkeit. Während das klassische smartboard in vielen Schulen aufgrund der bekannten smart Learning Suite bereits im Einsatz ist.
In diesem Artikel nehmen wir zwei beliebte Lösungen unter die Lupe: das smarttech der RX-Serie und das interaktive Whiteboard von Nearhub. Dabei beleuchten wir praxisnah, für wen sich der Aufpreis eines smart-board von smarttech wirklich lohnt.
Unser Ziel: Ihnen dabei zu helfen, eine fundierte Entscheidung für das richtige Smartboard zu treffen, sei es Nearhub oder smarttech, damit Ihre Investition eine nachhaltige Wirkung hat.
Technischer Vergleich: Nearhub vs. Smart tech Board im Überblick
Merkmal | Nearhub | Smarttech |
---|---|---|
Einstiegspreis | ab 3.599 € | ab 4.999 € + Lizenzkosten |
Betriebssystem | alle Windows-Desktop-Anwendungen | iQ Android |
Bildschirmfreigabe | Bis zu 9 Geräte gleichzeitig | Bis zu 8 Geräte gleichzeitig |
Kamera integriert | Ja | Nein(modellabhängig) |
Gleichzeitige App-Nutzung | Ja, Multitasking mit Split-Screen | Eingeschränkt |
Kompatibilität | Plattformoffen (Google, MS, Apple) | Teilweise eingeschränkt |
Lizenzmodell | Keine laufenden Abos | Mehrstufiges Lizenzsystem |
Warum Nearhub die bessere Wahl für viele ist
Ein smartboard von Nearhub wurde gezielt für moderne, hybride Arbeits- und Lernumgebungen konzipiert – mit Fokus auf Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Kostenkontrolle. Im Vergleich dazu richtet sich das klassische smarttech eher an große Bildungseinrichtungen mit komplexer IT-Infrastruktur und festen Lizenzmodellen.
Als nächstes vergleichen wir Nearhub und smarttech direkt,
✅ 1. Verbinden Sie bis zu 9 Geräte gleichzeitig.
smarttech hat eine begrenzte Anzahl an verbindbaren Geräten. smarttech ermöglicht die gleichzeitige Spiegelung von bis zu 8 Geräten. Nearhub hingegen unterstützt bis zu 9 Geräte gleichzeitig – egal ob Laptops, Tablets oder Smartphones.
Vorteil: In interaktiven Kursen oder Meetings mit mehreren Nutzern können Sie mehr Inhalte gleichzeitig teilen, vergleichen und bearbeiten, ohne umständliches Umschalten oder Warten.
✅ 2. Split-Screen-Multitasking für paralleles Arbeiten
Nearhub ermöglicht echtes Multitasking: Nutzer können das digitale Whiteboard und andere Anwendungen wie Browser, Präsentationssoftware oder Videoanrufe gleichzeitig auf einem geteilten Bildschirm nutzen.
Bei smarttech ist die gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen auf dem Hauptbildschirm von smarttech jedoch oft eingeschränkt oder nur mit anderer Software möglich.
Vorteil: Erhöhte Produktivität durch gleichzeitiges Arbeiten und nahtlosen Wechsel zwischen Tools – besonders wichtig in Unterrichtsräumen und Besprechungen.
✅ 3. Integrierte Kamera für Videokonferenzen (modellabhängig)
Viele Modelle des smartboard von Nearhub besitzen eine bereits eingebaute 4K-Kamera samt Mikrofon, was sofortige Videokommunikation ohne zusätzliches Zubehör ermöglicht.
Dagegen sind bei smarttech Lösungen Kameras oft nur optional erhältlich und müssen separat angeschafft und installiert werden.
Vorteil: Spart Zeit, Kosten und Installationsaufwand – ideal für spontane Videocalls oder hybride Schulstunden.
✅ 4. Volle Kompatibilität – ganz ohne Lizenzpflicht
Nearhub unterstützt alle gängigen Tools wie Zoom, Google Meet, Microsoft Teams, Google Workspace oder MS365 – ohne zusätzliche Lizenzen oder kostenpflichtige Abonnements.
Smart tech board-Systeme setzen hingegen häufig auf eigene Softwarelösungen von smarttech wie SMART Learning Suite, die zwar leistungsfähig, aber oft lizenzpflichtig und kostenintensiv sind.
Vorteil: Mehr Unabhängigkeit, geringere Folgekosten, sofort einsatzbereit mit bestehender Infrastruktur.
✅ 5. Keine versteckten Kosten oder Abo-Modelle
Bei Nearhub gilt: Kaufen, anschließen, nutzen – ohne Überraschungen. Es gibt keine abgespeckten Gratisversionen, keine Upgrade-Pflicht, keine jährlichen Lizenzverlängerungen.
Im Gegensatz dazu sind viele Funktionen beim smarttech nur über ein Abo oder eine kostenpflichtige Erweiterung von smarttech verfügbar.
Vorteil: Langfristige Planungssicherheit und besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das klassische smarttech ist zweifellos eine etablierte Lösung mit starker Marktpräsenz – besonders für große IT-gestützte Institutionen mit festen Lizenzstrukturen.
Doch wer ein flexibles, leicht integrierbares und wirtschaftlich attraktives smart-board sucht, trifft mit Nearhub die smartere Wahl:
Mehr Funktionalität, weniger Einschränkungen und volle Kontrolle über Kosten und Nutzung.
Wann ist ein Smarttech sinnvoll – und wann ist Nearhub die bessere Alternative?
Ein smart tech board eignet sich vor allem für Organisationen, die bereits stark in das SMART-Ökosystem integriert sind und von den umfangreichen Funktionen der SMART Learning Suite profitieren möchten. Besonders in großen Schulen und Unternehmen mit eigenen IT-Abteilungen ist ein smarttech aufgrund der tiefen Systemintegration und der erweiterten Softwareoptionen eine bewährte Lösung.
Allerdings ist der Betrieb eines solchen smarttech häufig mit hohem Aufwand verbunden: Komplexe Lizenzmodelle, regelmäßige Updates und notwendige Schulungen stellen für kleinere oder weniger IT-affine Einrichtungen eine Herausforderung dar. Dazu kommen die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten, die ein smarttech mit sich bringt.
Für viele Schulen, Mittelstandsunternehmen und Bildungsträger stellt das Nearhub whiteboard eine attraktive, wirtschaftliche Alternative dar. Es verzichtet auf aufwendige Lizenzmodelle und bietet eine intuitive Bedienung sowie eine breite Kompatibilität mit gängigen Anwendungen. So können Nutzer ohne großen Verwaltungsaufwand und zu deutlich geringeren Kosten von den Vorteilen eines interaktiven Displays profitieren.
Kurz gesagt: Wer maximale Funktionalität von smarttech und Integration in ein bestehendes SMART-System benötigt, fährt mit einem smarttech gut. Wer hingegen Wert auf Flexibilität, einfache Nutzung und Kostenkontrolle legt, findet im Nearhub smartboard die bessere Wahl.
Preisvergleich: Nearhub vs. smart tech board – Wo liegt der Unterschied?
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines interaktiven Whiteboards ist der Preis – und hier zeigt sich ein klarer Vorteil für das Nearhub smartboard gegenüber dem smart tech board.
Die smart tech board, besonders die Modelle der 6000s-Serie, starten in der Regel bei einem Listenpreis von etwa 4.999 € – zuzüglich oft notwendiger Lizenzgebühren für Softwarepakete von smarttech wie die SMART Learning Suite oder SMART TeamWorks. Diese laufenden Kosten von smarttech können sich schnell summieren und den Gesamtpreis auf mehrere Tausend Euro pro Jahr anheben. Zudem fallen bei manchen Modellen von smarttech zusätzliche Gebühren für erweiterte Funktionen oder Cloud-Dienste an.
Demgegenüber bietet Nearhub sein leistungsfähiges smartboard bereits ab 3.599 € an – inklusive aller wichtigen Funktionen ohne versteckte oder laufende Lizenzkosten. Es ist somit nicht nur preislich attraktiver, sondern garantiert auch volle Kostenkontrolle ohne Überraschungen. Für viele Schulen und Unternehmen bedeutet dies eine erhebliche Ersparnis bei gleichzeitig vergleichbarer technischer Ausstattung.
Insgesamt sind die Preisunterschiede zwischen einem smart whiteboard des Nearhub und einem smarttech mit Lizenzzwang so groß, dass sich es besonders für kostenbewusste Käufer als die wirtschaftlichere und gleichzeitig moderne Wahl erweist.
FAQ – Häufige Fragen zur Wahl eines Smart Smartboard
1. Was ist der Hauptunterschied zwischen Nearhub und einem smart tech board?
Ehemalig ist günstiger, benötigt keine kostenpflichtigen Lizenzen und bietet flexible Nutzung. Für den vollen Funktionsumfang von smarttech ist in der Regel ein Abonnement erforderlich.
2. Mit wie vielen Geräten kann smarttech gleichzeitig verbunden werden?
smarttech können bis zu acht Geräte drahtlos spiegeln, hierfür ist jedoch zusätzliche Software erforderlich.
3. Unterstützt Nearhub Multitasking?
Ja, mehrere Apps können parallel im Split-Screen verwendet werden.
4. Ist das smarttech kompatibel mit Microsoft Teams und Google Meet?
Ja, grundsätzlich schon – für volle Funktionalität sind jedoch oft Zusatzlizenzen oder Software von smarttech nötig.
5. Benötigt ein smart tech board zusätzliche Software für volle Funktionalität?
Ja, viele Funktionen von smarttech erfordern kostenpflichtige Lizenzen und Abos.
6. Verfügt Nearhub über eine integrierte Kamera?
Ja, je nach Modell ist eine Kamera integriert – bei vielen smarttech Modellen fehlt diese.
7. Was kostet ein smarttech mit voller Ausstattung?
Ab ca. 4.999 € zzgl. laufender Lizenzgebühren für Software wie SMART TeamWorks oder Lumio von smarttech.
8. Eignet sich Nearhub auch für große Unternehmen?
Ja, mit Multi-Device-Support und einfacher Verwaltung ist es für Unternehmen jeder Größe geeignet.
Fazit: Nearhub oder Smarttech – wer bietet mehr fürs Geld?
Ein direkter Vergleich verdeutlicht dies: smarttech genießt zwar einen hohen Markennamen, doch smart smartboard erfordern in der Regel zusätzliche Lizenzkosten, proprietäre Systeme und einen höheren Verwaltungsaufwand. Dies kann insbesondere für Schulen und mittelständische Unternehmen schnell teuer und unflexibel werden.
Die digitales whiteboard von Nearhub hingegen überzeugen durch ihr offenes System, ihre sofortige Einsatzfähigkeit und volle Kompatibilität – ganz ohne zusätzliche Lizenzierung. Ob für Präsentationen, Videokonferenzen oder als digitales Whiteboard im Klassenzimmer – es bietet leistungsstarke Leistung und reduziert gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten deutlich.
Für alle, die langfristig unabhängig und produktiv arbeiten möchten, ist Nearhub eine gute Wahl. Im Vergleich zu Smarttech bietet Nearhub mehr Freiheit, einfachere Bedienung und ein attraktiveres Preis-Leistungs-Verhältnis – perfekt für moderne hybride Arbeits- und Lernumgebungen.